22.12.2025
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Mit einer Wärmepumpe sparst du Heizkosten, wirst unabhängig von fossilen Brennstoffen, erfüllst bereits heute alle gesetzlichen Anforderungen und schützt die Umwelt.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) macht es deutlich: Seit 2024 müssen neu installierte Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wärmepumpen erfüllen diese Anforderung bereits vollständig und automatisch. Du bist also bestens für die Zukunft gerüstet.
Mit einer Wärmepumpe leistest du einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sie nutzt kostenlose Umweltwärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Das reduziert deinen CO₂-Ausstoß erheblich und schont die Umwelt.
Die Umrüstung auf eine Wärmepumpe kann deine Heizkosten um bis zu 30 % senken. Besonders in Kombination mit einer Photovoltaikanlage wird das Heizen noch wirtschaftlicher. Dank der hohen staatlichen Förderung von bis zu 70 % amortisiert sich die Investition bereits nach wenigen Jahren.
Schluss mit schwankenden Gas- und Ölpreisen! Mit einer Wärmepumpe machst du dich unabhängig von fossilen Brennstoffen und deren Preisschwankungen. Das gibt dir langfristige Planungssicherheit bei deinen Energiekosten.
Moderne Wärmepumpen können nicht nur heizen, sondern im Sommer auch kühlen. So hast du das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima mit nur einem System.

Ja, definitiv! Dafür gibt es folgende Gründe:
Wärmepumpen sind hocheffizient.
Moderne Wärmepumpen erreichen Jahresarbeitszahlen von 3,5 bis 5,0. Das bedeutet: Aus 1 kWh Strom werden 3,5 bis 5,0 kWh Wärme erzeugt.
Du senkst effektiv deine Heizkosten.
Trotz steigender Strompreise sind die Heizkosten mit einer Wärmepumpe deutlich niedriger als mit Gas. Dank der hohen Effizienz benötigst du nur etwa ¼ der Energie im Vergleich zu einer Gasheizung. Die Heizkosteneinsparungen betragen durchschnittlich 20–30 % gegenüber einer Gasheizung, und bei den immer weiter steigenden Gaspreisen sparst du noch mehr.
Besonders wirtschaftlich wird es mit Photovoltaik.
In Kombination mit einer PV-Anlage wird die Wärmepumpe noch wirtschaftlicher. Du nutzt deinen selbst erzeugten Solarstrom zum Heizen und reduzierst deine Energiekosten zusätzlich.
Eine Hybridheizung kombiniert eine Wärmepumpe mit einer Gasheizung. Doch eine reine Wärmepumpe hat entscheidende Vorteile:
Ja, die Fördergelder sind aktuell sogar besonders attraktiv: Die KfW-Förderung unterstützt dich mit bis zu 70 % der förderfähigen Kosten.
Maximaler Zuschuss: Bis zu 21.000 € pro Wärmepumpe bei förderfähigen Kosten von 30.000 €.
Die Kosten setzen sich zusammen aus den Anschaffungs- und Installationskosten der Wärmepumpe sowie den Kosten für den Rückbau der alten Gasheizung.
Die Kosten für den Rückbau der alten Heizung sind abhängig vom vorhandenen Heizsystem und dem damit verbundenen Aufwand.
Nein, eine Fußbodenheizung ist nicht zwingend notwendig. Moderne Wärmepumpen können auch mit vorhandenen Heizkörpern betrieben werden. Wichtig ist die richtige Vorlauftemperatur:
Damit deine neue Wärmepumpe effizient arbeitet und du maximale Heizkosteneinsparungen erzielst, sollten bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein. Die meisten dieser Anforderungen lassen sich aber mit gezielten Maßnahmen gut umsetzen. Unsere Übersicht zeigt dir, worauf es ankommt:

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind für die meisten Hausbesitzer die kostengünstigste und praktischste Heizlösung.
Warum Luft-Wasser-Wärmepumpen die beste Wahl sind:
Alternative Wärmepumpen-Arten im Vergleich:
Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen wie unsere R290 Green arbeiten mit dem umweltfreundlichen Kältemittel R290 und erreichen selbst bei niedrigen Außentemperaturen hohe Effizienzwerte.
Für ein individuelles Angebot für deine Luft-Wasser-Wärmepumpe kannst du einfach in 2 Minuten unseren Online-Fragebogen ausfüllen.
Die Umrüstung von Gas auf eine Wärmepumpe ist eine zukunftssichere und wirtschaftliche Entscheidung. Mit der aktuellen Förderung von bis zu 70 % war der Umstieg noch nie so attraktiv. Dabei sparst du nicht nur Heizkosten, sondern leistest auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Bei hansetherm begleiten wir dich von der ersten Beratung bis zur regelmäßigen Wartung. Mit uns kannst du einfach unabhängig heizen – ohne Fachwissen, ohne Bürokratie, dafür mit maximaler Transparenz und Festpreisgarantie.
Ja, definitiv! Moderne Wärmepumpen funktionieren auch im Altbau sehr gut. Wichtig ist eine professionelle Planung, die den Wärmebedarf und die vorhandenen Heizkörper berücksichtigt. Oft reichen bereits moderate Vorlauftemperaturen von 45-55 °C aus, um einen Altbau effizient zu beheizen.
Eine Niedertemperaturheizung arbeitet mit niedrigen Vorlauftemperaturen (30-50 °C) und ist ideal für Wärmepumpen. Dazu gehören Fußbodenheizungen, Wandheizungen und spezielle Niedertemperatur-Heizkörper. Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen ist in der Regel keine Genehmigung erforderlich. Bei Erdwärmepumpen mit Bohrungen kann je nach Bundesland und Tiefe eine wasserrechtliche Genehmigung notwendig sein.