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Die Wärmepumpe fürs Haus etabliert sich zunehmend als bevorzugte Heizlösung in deutschen Wohngebäuden. Diese Entwicklung zeigt sich auch in den Daten des Statistischen Bundesamtes: Im Jahr 2022 wurde bereits in 60,6 % aller fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser eine Wärmepumpe installiert.
Wir zeigen dir, was es bei einer Wärmepumpe für dein Haus zu beachten gibt.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine Wärmepumpe ist eine gute Dämmung deines Hauses. Je besser die Isolierung, desto effizienter kann die Wärmepumpe arbeiten. Achte besonders auf:
Ausreichend Platz solltest du auch haben, du benötigst allerdings nicht viel. Eine Wärmepumpe benötigt Raum für verschiedene Komponenten:
Deine Wärmepumpe benötigt außerdem einen Drehstrom- bzw. Starkstromanschluss, ähnlich wie ein Elektroherd.
Bevor deine Wärmepumpe installiert wird, führen wir eine professionelle Heizlastberechnung durch. Diese ermittelt:
Für einen effizienten Betrieb ist eine geringe Vorlauftemperatur ideal. Wärmepumpen arbeiten am besten bei Temperaturen zwischen 35 und 40 °C. Das führt uns zur letzten wichtigen Voraussetzung: ein passendes Heizverteilsystem.
Optimal sind:
Eine Wärmepumpe funktioniert in etwa so wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Während ein Kühlschrank Wärme aus seinem Inneren nach außen transportiert, macht eine Wärmepumpe genau das Gegenteil: Sie entzieht der Umgebung (der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser) Wärme und bringt diese ins Haus.
Dabei durchläuft ein spezielles Kältemittel einen geschlossenen Kreislauf. Dieser Kältekreislauf funktioniert über 4 Schritte, die sich immer wieder wiederholen:
1. Wärmeaufnahme
2. Verdichtung
3. Wärmeabgabe
4. Entspannung
Wenn du eine passende Wärmepumpe für dein Einfamilienhaus suchst, hast du die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Wärmepumpen. Hier ein kurzer Überblick:
Aber welche Wärmepumpe passt nun zu dir? Um das zu beantworten, helfen wir bei hansetherm gerne weiter. Kontaktieren Sie uns noch heute und sichern Sie sich Ihre persönliche Beratung – kostenlos und unverbindlich!
Wärmepumpen sind auch für Mehrfamilienhäuser eine effiziente und nachhaltige Lösung zum Heizen des Gebäudes. Dabei gilt:
Auf die Frage nach den Kosten einer Wärmepumpe gibt es leider keine pauschale Antwort. Die Kosten werden bestimmt von:
Statt dir hier ungenaue Zahlen zu präsentieren, die am Ende nicht auf deine Situation zutreffen, haben wir eine bessere Lösung für dich: Nutze unseren Online-Fragebogen! In nur 2 Minuten kannst du die wichtigsten Informationen zu deinem Haus und deinen Ansprüchen eingeben. Basierend auf deinen Antworten erstellen wir dir ein individuelles Angebot.
Ja, der Staat unterstützt die Installation von Wärmepumpen mit attraktiven Förderprogrammen. Hier die wichtigsten Infos für dich:
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet umfangreiche Fördermöglichkeiten. Diese reichen von zinsgünstigen Krediten bis hin zu direkten Zuschüssen.
Je nach deiner individuellen Situation kannst du von einer staatlichen Förderung von bis zu 70 % der förderfähigen Kosten profitieren. Das macht den Umstieg auf eine Wärmepumpe gerade jetzt erheblich kostengünstiger.
Zusätzlich zur bundesweiten Förderung gibt es oft auch regionale Förderprogramme. Manche Bundesländer, Städte oder Gemeinden bieten eigene Zuschüsse für den Einbau von Wärmepumpen an. Auch hier helfen wir dir, alle Möglichkeiten auszuschöpfen.
Keine Sorge, du musst dich nicht selbst um den Papierkram kümmern. Wir bei hansetherm übernehmen die komplette Antragstellung und holen die höchstmögliche Förderung für dich heraus.
Die kurze Antwort lautet: jetzt mehr denn je.
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Die hohen staatlichen Förderungen und die steigenden gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden machen die Entscheidung für eine Wärmepumpe zu einer sinnvollen Investition in die Zukunft. Jeder Schritt in Richtung nachhaltiges Heizen ist ein Gewinn, und zwar für dich, dein Portemonnaie und unsere Umwelt. Warum also warten? Informiere dich jetzt über die Möglichkeiten für dein Haus und spare langfristig Heizkosten.
Ja, das ist möglich. Bei guter Dämmung funktioniert eine Wärmepumpe auch im Altbau effizient. Ist die Dämmung nicht ausreichend, sind Sanierungsmaßnahmen zu empfehlen.
Schlecht oder nicht sanierte Altbauten sind in diesem Zustand erst einmal nicht ideal für Wärmepumpen geeignet. Mit den richtigen Anpassungen kann allerdings fast jedes Haus wärmepumpentauglich gemacht werden. Mit gezielten Sanierungsmaßnahmen wie einer verbesserten Dämmung oder modernen Heizkörpern kann das Problem schnell gelöst werden.
Ja, und es ist sogar sehr empfehlenswert. Das GEG besagt, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein soll. Ab diesem Zeitpunkt dürfen fossile Heizungen gar nicht mehr betrieben werden. Außerdem arbeiten Wärmepumpen etwa 4-mal effizienter als Öl- und Gasheizungen und auf lange Sicht sparst du deutlich an Betriebskosten.